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Jochens Ecke: Was muss noch passieren, damit auch der Letzte sein Handeln ändert?

Climate_crisis_change_sustainability

Normalerweise betrachte ich Themen sachlich und neige selten zu Emotionen. Was mich aber diesmal zu meinem Beitrag in Jochens Ecke bewegt hat, sind die Ereignisse, die am 14. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen (meiner Heimat) und Rheinland-Pfalz passiert sind. Was die Bilder aus den Katastrophenregionen nicht vermitteln können sind die Gerüche, die Geräusche und die Emotionen, die jeden Menschen überkommen, der diese Szenen vor Augen hat und noch lange haben wird.

Eine sehr große Welle der Hilfsbereitschaft zeugt von einem enormen gesellschaftlichen Zusammenhalt, der mich positiv in unsere Zukunft blicken lässt und ich hoffe, dass wir diese Katastrophe als Weckruf verstehen und die Energie zur Veränderung nutzen.

Doch wie können wir alle unseren Teil zur Veränderung beitragen? Dazu kann ich zum einen nur auf die vielen Aktionen wie zum Beispiel #stopstartcontinue22 auf LinkedIn oder anderen Plattformen hinweisen. Zum anderen helfen uns kontroverse Diskussionen, unseren Horizont zu erweitern und Wege zu entdecken, die wir gehen können, um unsere Zukunft zu sichern. Denn eines ist klar, die „Geiz ist geil“-Mentalität wird uns nicht weiterhelfen.

Als Hersteller von innovativen Sicherheitslösungen ist es uns bei Axis eine Herzensangelegenheit, dass ein Sicherheitsprojekt von Anfang bis Ende durchdacht entwickelt wird und sämtliche Anforderungen erfüllt. Dazu zählt, dass unsere Produkte robust und langlebig sind, wir einen langfristigen Support (LTS, Long-Term support) anbieten und uns an den Grundsätzen der UN orientieren.

Ich wünsche Ihnen allseits nachhaltige Planungen. Sie sind die Grundlage und der erste Schritt für eine intelligente Zukunft.

Ihr Jochen Sauer


P.S.: Über eine offene Diskussion würde ich mich sehr freuen, denn wir als Fachplaner haben die Verantwortung für die von uns geplanten Systeme, heute, morgen und auch zum Zeitpunkt des Rückbaus.

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